Shakespeare – Hamlet – Summary Inhaltsangabe

Prinz Hamlet, Sohn des Dänenkönigs Hamlet und seiner Frau Gertrude, studierte in Wittenberg. Da wird sein Vater von dessen Bruder Claudius ermordet. Claudius heiratet die in den Mord eingeweihte Gertrude. In dieses kriminelle Klima kehrt Hamlet zurück, träumt nachts wiederholt, daß sein Vater ermordet wurde und er als Sohn Rache nehmen solle. Doch Hamlet ist zu zart und unentschlossen, obwohl er Vater’s Ehre wahren will. Claudius und Gertrude ahnen die inneren Kämpfe Hamlet’s und wollen seiner Rache zuvorkommen. Sie knüpfen wiederholt Intrigen zur Beseitigung Hamlets doch traumwandlerisch entgeht er ihnen. Als er seine Mutter des Komplotts mit dem Mörder seines Vaters anklagt, bemerkt er hinter dem Vorhang eine lauschende Gestalt. In der Meinung es sei Claudius ersticht er sie. Doch es war der Vater seiner geliebten Ophelia. So wird Hamlet ungewollt mitschuldig. Ophelia begeht Selbstmord, den ihr Bruder, Laertes, rächen will. Im dazu anberaumten Turnier verletzen sich Laertes und Hamlet gegenseitig mit vergifteter Waffe. Hamlet weiß nun vom Gift und ersticht jetzt entschlossen den König. Gertrude trinkt vor Schreck vom für Hamlet vergifteten Wein. Die Tragödie ist vollended. Hamlet, der in Wittenberg bei humanistischen Professoren studierte und deren Lehren in sich verkörperte, war den mörderischen Intrigen seines Onkels nicht gewachsen. Ihm fehlte Entschlossenheit und Tatkraft. Erst nachdem er selbst in Schuld verstrickt und mit vergifteter Waffe getroffen war, tötete er bewußt den schuldigen Claudius.

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