A lesson before dying Inhaltsangabe
Kapitel 1: (Erzähler Grant nicht anwesend)
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Jeffersons (21) Gerichtsverfahren
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Jeffersons Sicht des Verbrechens: Er wurde von seinem Bruder und Bear abgeholt und sie fuhren zur White Rabbit Bar and Lounge, um dort zu versuchen Alkohol zu kaufen. Der Besitzer Gropé verweigerte ihnen, ihnen den Alkohol auf Kredit zu geben, weil er wusste, dass sie kein Geld haben und es nie zurückzahlen würden. Deshalb näherte sich Bear ihm bedrohlich, woraufhin Besitzer Gropé seine Waffe zog und nach dem Schussgefecht war Jefferson einzig Überlebender. Er war traumatisiert, konnte nicht gehen, trank eine Flasche Whisky und klaute Geld. Er wollte nun gehen als zwei weiße Männer den Ort betraten.
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Ankläger: Jefferson und die beiden anderen hatten die Absicht den Besitzer Gropé zu berauben und töten.
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Anwalt: Falscher Ort und falsche Zeit für Jefferson gewesen, Jefferson weitesgehend unschuldig, er wäre zu dumm für so ein Verbrechen
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Jefferson ist Schwarzer Rassismus deutet sich an
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Urteil: Jefferson ist schuldig: Raub und Mord Hinrichtung durch Stromschlag
Kapitel 2:
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Erzähler Grant ist Lehrer
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Zu Haus wartet Tante Lou schwieriges Verhältnis
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Er will flüchten, muss aber mit Miss Emma sprechen, die ihm indirekt erklärt, was sie von ihm erwartet
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Er muss mit den beiden zu Henri Pichots Plantage, welcher Schwager von Sheriff Guidry ist, obwohl er sich beschwert eh nichts mehr für Jefferson tun zu können, da er schon tot ist
Kapitel 3:
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Tante Lou und Miss Emma (mussten/haben) früher Henri Pichot gedient und für ihn gearbeitet Sklaverei der Schwarzen, Schwarze durften nur durch Hintertür (waren nie eingeladen), dieses Mal Ausnahme
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Das Dienstmädchen muss sie warten lassen, da Henri gerade mit seinem Bänker und Freund Louis Rougon spricht
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Henri ist verärgert, dass er dies unterbrechen muss um Miss Emma anzuhören Miss Emma Jeffersons Patentante
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Er ist abweisend und arrogant (rassistisch) bietet Miss Emma keinen Stuhl usw.
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Miss Emma verlangt mit Sheriff (Schwager) zu sprechen, um um einen Besuch im Gefängnis bitten zu können
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Henri will nicht verwickelt werden, fühlt sich aber etwas verpflichtet, bleibt jedoch unbeeindruckt und schlägt vor nur Referent Ambrose den Besuch machen zu lassen, der ihm religiös auf seinen Tod vorbereitet
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Miss Emma will ihn jedoch als Mann vorbereiten, damit er wie ein Mann sterben kann
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Miss Emma gibt nicht nach, bleibt hartnäckig und um sie loszuwerden gibt Henri nach
Kapitel 4:
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Grant bringt Miss Emma und Tante Lou nach Hause und fährt dann in den Rainbow Club nach Bayonne, wo er seine Freundin Vivian Baptiste anruft und sie verabreden, dass sie zu ihm kommt
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Beschreibung der Aufmachung der Stadt Stadt ist geteilt in weiße und schwarze Bereiche und Einrichtungen/Siedlungen
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Eindruck Vivian ist wunderschön als sie nach Grants warten auftaucht Grant möchte mit ihr allein sein und weggehen sie kann nicht, da sie noch verheiratet ist und die Scheidung noch nicht bestätigt ist und zwei Kinder hat Beziehungen Unverheirateter sind unmoralisch und würden die Scheidung verlangsamen und den Ruf als Lehrer Grant schädigen
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Grant ist von seinem Leben in Bayonne frustriert und beschwert sich heftig, woraufhin Vivian ihn beruhigt und sie tanzen
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Vivian möchte, dass Grant Jefferson besucht, wenn der Sheriff den Besuch erlaubt
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Sie wollen sich am Wochenende in einer Nachbarstadt treffen
Kapitel 5:
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Schule, an der Grant unterrichtet: Kirche als Schule, kleiner Tisch für Grant, Bänke zum sitzen und arbeiten für Schüler
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Grants weniger sympathische Seite: ungeduldig, einschüchternd, sarkastisch, manchmal grausam, respektlos den Schülern gegenüber Problem mit seinem Leben in Bayonne, will das nicht den Rest seines Lebens machen
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Schultag: Loyalität der US Flagge/Land schwören, Bibelverse zitieren er beschreibt die Schule (Altersklasse 6-14) und die einrichtung Organisation wie er unterrichtet: Ältere unterrichten Junge, in der Zeit er die Mittleren, am Ende des Tages die Älteren
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Probleme mit Tante Lou sie ist verärgert, spricht nicht mit ihmer lässt die Laune an den Schülern aus schlägt einen Schüler zwei Mal mit Lineal, nur weil dieser mit den Fingern statt im Kopf rechnete
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Außerhalb der Schule erhält man einen Eindruck von der Armut der schwarzen Siedlung (kann man von der Schule aus sehen)
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Er schlägt einen Schüler der anstatt zu lesen mit einem Insekt spielt weinen, Angst
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Er erklärt im Detail das genaue Verfahren wie Jefferson hingerichtet wird, um die Kinder zu schocken Gemeinschaft, sogar Kinder werden in das Schicksal eingeweiht
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Henri wird Grant abends wegen Jefferson sehen
Kapitel 6:
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Grant betritt das Haus von Henry (Hintereingang Rassismus) und muss das fast 3 Stunden warten demütigen Rassismus
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Die Frau vom Sheriff Edna Guidry kommt kurz vor dem Aufeinandertreffen Smalltalk, gutes Wort eingelegt obwohl Henri dagegen
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Grant darf nicht weiter in den Lebensbereich, die Männer kommen zu ihm in die Küche Rassismus
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Viele Fragen zur Diskriminierung, obwohl schon längst entschieden
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Erlaubnis für Besuch letztendlich
Kapitel 7:
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Aufseher der Schulbehörde wird kommen
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Alles soll vorbereitet und geplant sein
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Dr.Joseph Morgan ist es und kommt am Freitag Nachmittag
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Er ist unbeeindruckt, inspiziert die Schule und Schüler (Hände und Zähne Rassismus, nicht menschlich, diskriminierend)
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Fragt Bibel Verse, Grammatik, Mathe und Erdkunde ab
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Grant fragt nach Material für die Schule abgelehnt bleibt beharrlich der Aufseher wird verärgert Grant soll die Hygiene hervorheben und die Nussbäume auf dem Schulhof fällen lassen und verkaufen
Kapitel 8:
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Grant denkt über seine Erziehung der Schüler nach und kommt zu dem Entschluss, dass eigentliche alle Menschen und alle Menschen gleich sind
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Sein früherer Lehrer Antoine warnte ihn einmal wie es werden könnte später und dass es keine Freiheit gibt, egal wo und wie man lebt, man findet nur Ignoranz, kann das Beste geben, aber im Prinzip nicht ändern
Kapitel 9:
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Grant und Miss Emma besuchen Jefferson das erste Mal im Gefängnis
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Die Aufseher erklären noch einmal die Regeln keine Schneidegegenstände Jefferson könnte Selbstmord begehen Miss Emma findet dies unmöglich zu glauben
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Die beiden werden für den einstündigen Besuch in der Zelle mit eingeschlossen Jefferson reagiert und spricht nicht
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Als Miss Emma ihm Essen anbietet spricht er das erste Mal und sagt, dass ihm alles egal ist er lässt sich nichts erklären und redet über seinen Tod seine Ablehnung zeigt die Ablehnung der Menschheit
Kapitel 10:
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2. und 3. Besuch genauso, Jefferson redet nicht, verweigert Essen, Miss Emma tief traurig
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4. Besuch: Angeblich ist Miss Emma krank und kann nicht mit, Grant muss den Besuch allein durchstehen
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Zeichen des Vertrauens und Glaubens an Grant Fähigkeiten als Lehrer und führende Person
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All die Dinge die er seit seines Einmischens in den Fall Jefferson erlebte, sind rassistische, vor denen er und die Frauen immer flüchten wollten es gibt niemand anderen, der helfen könnte, man ist den Weißen ausgeliefert
Kapitel 11:
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Grant besucht Jefferson alleine Jefferson fühlt sich nicht als Mensch, sondern als Schwein (Prozess)
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Grant ist gefangen zwischen Ablehnung des schwarzen Jefferson und der Angst die Glaubwürdigkeit bei den Weißen zu verlieren
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Bleibt trotz Ablehnung bis zum Ende, um nicht gegen die Weißen zu verlieren
Kapitel 12:
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um Nachzudenken fährt Grant in den Rainbow Club, wo er ein Gespräch über Baseball halbwegs mitbekommt und sich an den ersten aufstrebenden schwarzen Sportsheld zurückerinnert
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durch ihn das erste Mal als Schwarze bestätigt gefühlt, man konnte auf etwas stolz sein jede Kultur braucht seinen Helden zum Heraufschauen
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denkt an Jefferson, will lieber an etwas Schöneres denken Vivian will mit ihr am Wochenende verschwinden und sie dazu überreden
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er besucht Vivian in deren Schulklasse, wo sie Blätter sortiert und wischt die Tafel die er durch I love you und Je t´aime ersetzt Vivian hat Angst vor Gesellschaft, dass es jemand gesehen hat
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Grant kann sie nicht überreden mit ihm zu gehen, sei hat Angst ihr Mann könnte so die Kinder bekommen
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Grant erzählt von dem Besuch bei Jefferson
Kapitel 13:
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Determination Sunday: kühles Verhältnis zwischen Grant und Tante Lou auf dem Weg zur Kirche er sagte ihr nach der Uni nicht mehr an Gott zu glauben und abzuhauen, falls sie ihn zwingen würde zur Kirche zu gehen
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Am Freitag sagen Miss Emma, Tante Lou und Referent Ambrose zu Haus und fragten nach dem Zustand von Jefferson
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Zu dessen seelischer, tief innerer Verfassung kann dieser allein schon aufgrund seines Atheismus nicht sagen
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Spannung zwischen Referent (Religion) und Grant (Lehrer) am Ende ist klar, dass beide Mut gezeigt haben und nicht schräg am anderen herunter schauen müssen
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Vivian kommt das erste Mal Grant im Haus seiner Tante besuchen
Kapitel 14:
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Vivian hat sich spontan entschieden ihn zu besuchen
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Grant entschuldigt sich für das arme Haus, in dem er lebt
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Vivian versucht nett und freundlich zu sein und die Dinge positiv mit Adjektiven auszudrücken, die für Grant eher negative Konnotationen haben
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Sie wissen, dass sie einander lieben
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Vivian schlägt ihm vor, Sonntags zu arbeiten Sonntag ist der traurigste Tag für Grant oder in die Kirche zu gehen sie meint er glaubt an Gott, will es aber nicht er sagt, er glaubt nur an ihre Liebe
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Sie machen einen Spaziergang und es wird deutlich, dass sich in Bezug auf das Verhältnis der Rassen über Jahrhunderte nicht geändert hat
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Sie schlafen miteinander und Vivian fühlt sich als wäre sie dabei gerade schwanger geworden Grant ist deprimiert, weil er nicht möchte, dass sein Kind hier aufwächst
Kapitel 15:
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Die beiden gehen zum Haus zurück und reden über die Organisation des Weihnachtsprogramms an ihren Schulen
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Vivian fragt, ob sie gehen soll (Tante Lou kommt zu der Zeit aus der Kirche zurück), aber Grant will sie Tante Lou vorstellen
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Vivians Liebesgeschichte: sie kommt aus einer bäuerlichen Gemeinschaft und hat während sie studierte einen schwarzen Mann getroffen und heimlich geheiratet ihre Familie lehnte sie und auch ihr erstes Kind daraufhin ab das war vor 3 Jahren und seitdem war sie nie wieder zu Hause, weder beim 2.Kind noch bei der Trennung
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Tante Lou kehr mit anderen Damen zurück, beachtet Grant nicht und zeigt ein Minimum an Höflichkeit Vivian gegenüber
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Grant stellt Vivian als seine Zukünftige vor
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Tante Lou fragt sie aus Heimatstadt: richtig, dass man Schwarze nicht mag?–> stimmt für viele Verwandte: Vivian geht nie nach Hause zurück–> liebt sie ihre Eltern nicht?–> doch aber sie will ihr eigenes Leben leben Religion: Katholikin, Grant hat keine, wie geht Vivian damit um–> schaffen sie schon
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Vivian verlässt Grant und die Tante wieder Vivian hat „Qualität“, gute Manieren und soll nie aufhören an Gott zu glauben
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Sonntag
Kapitel 16:
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Grant hat das Weihnachtsprogramm erarbeitet und einen Weihnachtsbaum besorgt und schickt die Schüler nun nach Hause, während er in der Schule noch Klausuren korrigiert
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Ein Schüler kommt zurück um ihm zu sagen, dass Miss Emma wünscht, dass er auf dem Nachhauseweg kurz bei ihr stoppt (sie waren zuvor bei Jefferson im Gefängnis) Montag
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Als er bei ihr ankommt, sind auch Tante Lou und Referent Ambrose da und Miss Emma erzählt Grant, dass sie weiß dass er mit seinem Besuch bei Jefferson gelogen hat und dieser auch das Essen nicht wollte
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Einige Tage später: Mitte der Szene in der Küche Vorfall im Gefängnis: Jefferson ignorierte Miss Emma und sah den Priester beim Sprechen über Gott hasserfüllt an, das Essen interessierte Jefferson auch nicht, da er sich nicht mehr als Mensch sieht, er wollte nicht geboren sein Miss Emma kollabiert vor Tränen
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Wieder in der Gegenwart: Miss Emma bricht wieder in Tränen aus und fragt sich, was sie getan hat, um von Gott so bestraft zu werden nur Test Gottes sagt Referent
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Grant soll trotz seiner Proteste, dass der Besuch bei ihm nicht anders verläuft, Jefferson weiterhin besuchen
Kapitel 17:
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Woche zwischen Montag und Freitag
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Montag Besuch Emma, Freitag nächster Besuch Grant
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Grant führt eine Unterhaltung mit dem Aufseher/Abgeordneten Paul Bonin, der ungefähr so alt ist wie er und am besten um ehrlich zu sein und besser erzogen sie dudzen sich und schlagen ein
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Er fragt Paul nach Jefferson, Paul erzählt, was er weiß
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Paul wurde geraten sich nicht verwickeln zu lassen und kein enges Verhältnis zu den zum Tode verurteilten Gefangenen zu haben
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Grant sagt zu Jefferson, dass sie reden müssen Miss Emma ist nach dem Besuch zusammen gebrochen, ob Jefferson das will keine Antwort
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Miss Emma will einfach nur für andere etwas tun bevor sie stribt Jefferson sagt, dass er aber stirbt Grant fragt, ob es zu viel ist um andere besorgt zu sein Jefferons meint, er stirbt eh Grant sagt, jeder stirbt Jefferson kontert mit der Zeit wann
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Grant sagt, er weiß nicht wann und lebt deshalb sein Leben so gut und schön es geht und versucht andere, die ihn lieben nicht zu verletzen
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Jefferson meint, dass kann man nur sagen, wenn man nicht zum Tode verurteilt in der Zelle sitzt
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Grant fragt, ob es ihm Spaß macht, die die ihn lieben zu verletzen Jefferson beschuldigt ihn ihn zu ärgern
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Das Gespräch wird schlecht
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Jefferson zeigt das erste Mal starke Gefühle und seine Verzweiflung zeigt sich in Feindschaft und Teilnahmslosigkeit
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Jefferson macht Andeutungen und unverschämte Kommentare über Vivian u.a. dass sie „gelb“ ist (ihre Hautfarbe ist nicht so dunkel wie Grants), was Grant zur Weißglut treibt
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Jefferson schreit und Grant fragt ob er wirklich will, dass Grant herausgeworfen wird (Folge durch den Sheriff)
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Jefferson schreit nicht mehr, sondern braucht jemanden zum beleidigen und das Essen tritt er um, da man dieses braucht, wenn man lebt
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Grant besucht Jefferson nur Vivian zuliebe
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Grant hat nach dem Besuch ein Gespräch auf Wunsch des Sheriffs
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Grund: er beschwert sich, dass Tante Lou, Miss Emma und Referent Ambrose ein besseres Zimmer für Jeffersons Besuch forderten, da sie dort nicht alle sitzen konnten Sheriff denkt, Grant hat damit zu tun Grant streitet dies ab
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Er erfährt später, dass die 3 nach dem Besuch bei der Frau des Sheriffs Edna waren und diese überraschend gastfreundlich war für eine weiße und hoch stehende Frau gegenüber Schwarzen
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Miss Emma erinnert Edna an ihre jahrelangen Dienste für die Familie und drängt sie mit ihrem Mann dem Sheriff zu sprechen (wegen des besseren Raumes)
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Diese fühlt sich unwohl und freut sich wenn die Angelegenheit vorbei ist, wobei sie die ganze komplizierte Situation meint und Miss Emma denkt, sie meine die Hinrichtung, was sie verärgert
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Edna sprach mit ihrem Mann
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Jefferson hat von nun an die Wahl zwischen ein Treffen im Tagesraum mit Hand und Fußfessel oder weiterhin ungefesselt in der Zelle
Kapitel 18:
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Miss Emma und Referent Ambrose treffen Jefferson im Tagesraum, hineingeführt, gefesselt und darf sich nicht von seinem Stuhl bewegen
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Er spricht und isst nicht
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Essen spielt immer eine wichtige Rolle und zeigt Miss Emmas Liebe (Symbol)
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Grant trifft Jefferson beim nächsten Besuch ebenfalls im Tagesraum
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Er erzählt von den Weihnachtsvorbereitungen und verlangt gegenüber Miss Emma Liebe und Verständnis Jefferson sagt er ist Schwein und nicht Mensch und kann dieses nicht geben will den Tod endlich hinter sich bringen, ein Schwein zu Weihnachten passe gut
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Danach holt Grant Vivian ab und sie fahren in den Rainbow Club
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Er meint die Besuche im Gefängnis beringen nicht, sie meint es ändert sich etwas
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Sie wollten erst am Wochenende weg, jetzt will Grant doch nicht, wegen der Besuche im Gefängnis usw.
Kapitel 19:
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Beschreibung des winterlichen Wetters und des Weihnachtsprogramms
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Programm ist Jefferson gewidmet viele kommen
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Um 7 Uhr eröffnet mit Begrüßung des Publikums, Gebete durch Referent Ambrose (an alle Armen und Kranken und Gefangenen, egal wie gut gebildet sie sind, ohne Vertrauen an Gott sind sie in einer kalten dunklen ignoranten Zelle eingeschlossen, Lieder, Weihnachtsbaum mit Geschenk für Jefferson, Lieder, Krippenspiel, Gebete zum Abschluss
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Erfolgreiches Programm, aber Grant ist unglücklich, weil ihm klar wird, es ist immer das gleiche: die Lieder, die Gebete, das Programm, die Kleidung des Publikums,… und das nächste Jahr wird ohne Veränderung wieder genauso man hat das Gefühl, dass keine Veränderung möglich ist und Jeffersons Verzweiflung gerechtfertigt ist (genau wie Antoines Zynismus „Immer das Beste geben und tun, aber es wird nichts bringen)
Kapitel 20:
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Grant und Referent Ambrose erfahren das Datum der Hinrichtung: 2.Freitag nach Oster, warum?–> muss vor oder nach Ostern sein, nicht während der Fastenzeit
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Eigentlich sollte sie in 2 Wochen vor Aschermittwoch sein erfährt Grant von Paul Bonin, aber da ist schon eine andere Hinrichtung angesetzt und das würde Probleme mit den Katholiken in der Region geben
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Etwas über ein Monat ist noch Zeit 8.April zwischen 13 und 15 Uhr
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Ungerechtigkeit für Grant: 12 Weiße bestimmen ein Schwarzer muss streben und ein anderer setzt das Datum fest und den Schwarzen zu fragen, dabei war der nur zur falschen Zeit am falschen Ort und wird jetzt zum Nutzen der Weißen getötet
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Grant will Miss Emma die Nachrichten nicht überbringen, Referent Ambrose tut dies Beispiel für dessen Stärke, begründet durch Gott, was Grant weigert zu sehen
Kapitel 21:
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Grant geht zu Miss Emmas Haus, das mit Menschen überfüllt ist, Emma selbst liegt nach den überbrachten Nachrichten im bett
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Er geht nach Hause, wo ihn kurz darauf Vivian besucht
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Um Miss Emma Respekt entgegen zu bringen gehen die beiden zu deren Haus
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Vivian spricht kurz mit Miss Emma und anschließend wird Vivian auch Irene Cole vorgestellt
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Miss Emma ist nicht sicher wann und ob sie wieder in Gefängnis gehen kann, sie überlässt dieses nun komplett Grant und Referent Ambrose und wünscht die beiden arbeiten zusammen Grant will es versuchen
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Grant und Vivian fahren in den Rainbow Club
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Vivian erzählt Grant, dass sie glaubt, Irene Cole sei in ihn verliebt, aufgrund ihrer Kälte mit der sie Vivian behandelte Grant weiß dieses, er meint seine Tante und Irene Cole lieben ihn und sie sind eifersüchtig, dass eine Außenstehende ihn stiehlt
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Grant spricht im Allgemeinen, dass er als junger Mann jemand ist, an dem andere festhalten wollne, weil sie nichts anderes haben Vivian jedoch spricht speziell von Irenes Gefühle der Liebe für Grant
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Grant erklärt, dass Irenen und Tante Lou das gleiche von ihm wollen wie Miss Emma von Jefferson: jemanden auf den man stolz sein kann Jeffersons Leben wird genommen und Miss Emma will Erinnerungen und nicht nur wissen, dass seine Seele gerettet wurde Irene und Tante Lou wissen, dass Grant sie verlassen wird und sie wollen dagegen ankämpfen
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Grant erklärt, dass die schwarzen Männer daran gescheitert sind, ihre Frauen zu beschützen seit den Tagen der Sklaverei sie bleiben entweder und sind zerbrochen oder sie verlassen die Frau und lassen sie mit Kindern sitzen die Frauen hoffen mit jedem männlichen Neugeborenen, dass dieser den Teufelskreis durchbrechen kann, aber seine Belastung ist immer zu groß und er bleibt entweder und zerbricht daran oder flüchtet, um sich selbst zu retten
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Grant erklärt die Erwartungen von schwarzen Frauen und das misslingen der schwarzen Männer diese Erwartungen auszuleben
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Miss Emma möchte von Jefferson und Grant, dass sie das verändern, was seit hunderten von Jahren passiert, weil Jefferson ein stolzer aufrichtiger Mann war/ist, der nicht vor den weißen herkroch, sondern als einer der letzten stark für sie da stand
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Bei Irene und Tante Lou ist es dasselbe
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Tante Lou hat nichts, nie geheiratet sie zog Grants Mutter auf, weil ihre Schwester (Grants Oma) woanders hinzog, genau wie Grants Eltern, die später nach Californien zogen und Grant bei ihr zurückließen
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Sie und Irene sehen im Viertel nur zerbrochene Männer, außer Grant, der ging und studierten und wieder kam und nun halten sie an ihm fest so stark es geht, da er alle ihre Hoffnungen trägt, ohne dass sie merken, dass auch er genau daran zerbricht
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Jefferson muss lernen aufzustehen und zu zeigen, dass ihn das System nicht zerbricht
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Vivian fragt, ob der Kreislauf beendet werden kann liegt an Jefferson sagt Grant
Kapitel 22:
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Grant besucht Jefferson, der das Datum seiner Hinrichtung erfahren hat und sich das erste Mal öffnet
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Grant fragt, ob er sich was wünscht eine Gallone Eiscreme er lächelt, das erste Mal nicht bitter er hatte nie genug Eis und jetzt will er eine ganze Gallone und einen langen Löffel zum Essen Contrast Wunsch Gallone Eis und Verweigerung Miss Emmas Essen
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Grant erzählt das Neuste aus dem Viertel Jefferson wird ruhiger
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Grant bietet ihm an, eine Radio zu kaufen Jefferson ist einverstanden, wird danach jedoch wieder schwach, teilnahmslos und depressiv
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Wie immer verlässt Grant ihn dann trotzdem nicht aus Angst vor Missverständnissen mit dem Sheriff, der dann die Besuche verbieten könnte
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Als Paul ihn abholt befindet er die Radio Idee für gut
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Grant muss sich für das Radio Geld leihen und will im Rainbow Club Vivian fragen, bekommt das Geld jedoch dann vom Barmann und von Thelma Clairborne geliehen, da er Vivian wegen ihrer Kinder Versorgung nicht fragen soll
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Er kauft das Radio bei einem weißen Verkäufer, der ihn mit Missachtung behandelt, auf ein neues Radio bestehen lässt und warten lässt, indem er zwischenzeitig einen weißen Kunden bedient
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Als Grant im Gefängnis ankommt ist der Sheriff nicht begeistert, erlaubt das Radio jedoch und fordert bei nächsten Mal Absprache mit ihm statt mit einem Junior Abgeordneten
Kapitel 23:
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Jefferson liebt sein Radio und hört es ununterbrochen
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Als Miss Emma und Referent Ambrose ihn besuchen, besteht er auf sein Radio, weshalb das Treffen nicht im Tagesraum, sondern wieder in der Zelle stattfinden muss, was den Sheriff misstrauisch macht , weil er denkt es gibt Probleme mit Jefferson, schließlich hatte Miss Emma zuvor seine Frau Edna bearbeitet, einen Tagesraum zu bekommen
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Als die beiden Jeffersons Zelle betraten, war das Radio aus und Jefferson lag mit den Rücken zu den Besuchern
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Nach der Schule begibt sich Grant zu Miss Emmas Haus, wo sie, Referent Ambrose und Tante Lou sitzen und wütend auf ihn sind, da er Jefferson ein Radio gegeben hat und er dieses nur noch hört Grant sieht kein Problem: Jefferson braucht etwas in der Zelle, Radio ist Gesellschaft Ambrose stimmt zu, meint aber er bräuchte Gott, da Radio Musik sündigend wäre Streit
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Grant erzählt, dass Jefferson ihn das erste Mal nicht hasserfüllt oder anklagend angeschaut hat er hat einen Weg gefunden, an Jefferson heran zu kommen, indem er ihm gibt, was er will das Radio und Eis-Versprechen
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Er will den letzten Monat so angenehm wie möglich machen Tante Lou verachtet dies, da sie sich Sorgen um Jeffersons Seele machtGrant sagt, dass sie wollte, dass er zu Jefferson geht und nun gibt er sein Bestes und das Radio hilft Jefferson nicht an seine Tod oder sein angebliches Dasein als Schwein zu denken Sollte das Radio wegkommen, besucht er ihn nicht mehr
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Referent Ambrose meint, dann werde er nicht mehr gebraucht
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Miss Emma will trotzdem dass er Jefferson besucht Referent Ambrose meint, durch die sündige Musik höre Jefferson ihn sowieso nicht
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Miss Emma ist sicher, dass Jefferson ihn noch brauchen wird, auch wenn der Referent und Grant dies noch nicht wissen
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Grant besucht Jefferson und bringt ihm Nüsse (die seine Schulkinder sammelten), Süßes, Früchte und Comics die beiden reden Grant erzählt von der traurigen Miss Emma wegen des Treffens in der Zelle und kriegt Jefferson dazu zu versprechen, dass er Miss Emma das nächste Mal im Tagesraum trifft und mit Referent Ambrose redet
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Er will Jeffersons Freund sein und Jefferson soll alles mit ihm bereden können, was er will Grant bietet ihm an, ein Notizbuch zu besorgen, damit er alle Gedanken zum später besprechen aufschreiben kann Jefferson gibt eine Art Zustimmung, ist aber wieder in seine Gedanken versunken
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Als Grant geht, ist er ermutigt, da Jefferson ihm plötzlich sagt, er solle sich bei den Kindern für die Nüssen von ihm bedanken Grant glaubt, er hat es fast geschafft
Kapitel 24:
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Miss Emma, Tante Lou, Referent Ambrose und Grant besuchen Jefferson zusammen
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Unterwegs kauft Grant das Notizbuch und einen Stift, weshalb Ambrose und Tante Lou wütend werden, Miss Emma aber nicht Grant findet ihre Gefühle am wichtigsten
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Sie treffen Jefferson im Tagesraum Ambrose spricht Gebet, Jefferson und Grant antworten nicht alle außer Jefferson und Miss Emma essen nur Grant scheint fähig zu sein mit Jefferson zu sprechen und gibt ihm Notizbuch und Stift
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Grant erinnert daran, dass er sein Freund sein will und dass Jefferson nicht nur Patenkind, sondern auch Freund für Miss Emma sein sollte (die beiden laufen im Tagesraum umher), er überredet ihn wenigstens ein ganz wenig von Miss Emmas Eintopf zu essen
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Wichtiges Gespräch (über Helden): Grant Ein Held ist jemand, der etwas für andere tut nicht er weil er weglaufen will und nur für seine Frau und Kinder leben will, für niemanden sonst Jefferson soll ein Held werden und zeigen, dass die weißen Männer unrecht haben und er keine Schwein ist, sondern ein Mann das Viertel soll an etwas glauben können, Jefferson soll die Würde und den Stolz und Liebe der Gesellschaft verkörpern
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Es geht weiter mit Mythen: Grant Mythen sind alte Lügen, an die Menschen glauben Weiße Menschen glauben an den Mythos, dass sie besser sind als jeder andere sie wollen keine Schwarzen sehen, der aufrecht mit Stolz und Würde da steht Solange wie die schwarzen Männer nicht stark sind und sich erheben, um die Fehler und das Falsche der Sklaverei und der Segregation als Folge aufzuzeigen, bleiben die Weißen in ihrem Mythos sicher Jefferson soll sich erheben und die Lüge beweisen
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Grant braucht ihn mehr als Jefferson Grant brauchen kann Jefferson kann größer werden als jeder andere, den er jemals traf, wofür Jefferson sich selbst ändern muss, etwas besseres zu sein, für sich und für alle anderen
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Jefferson weint, Grant glaubt, weil er denkt, dass er immer noch dazu gehört
Kapitel 25:
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Nach dem Besuch geht Jefferson zum Rainbow Club, wo er Vivian treffen will
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Er zeigt sich seine lieblose Seite, da er es genauso wichtig findet Ambrose neidisch zu machen wie an Jefferson heran zu kommen er weiß Ambrose hätte gern die Kontrolle über die letzten Tage von Jefferson und dass er nun Angst hat, dass Sünde und Sündiger Grant erfolgreicher sind Miss Emmas Wunsch zu erfüllen, Jefferson als Mann zu sehen
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Die Bar ist leer bis auf ein paar alte Männer und ein Paar mulattischer Maurer sie arbeiten meist in der Konstruktion, um Arbeit auf dem Feld mit Schwarzen zu vermeiden sie bekommen sogar Arbeit, die sonst Weiße machen, weil sie für weniger Geld arbeiten sie verlassen sogar eher die Schule und arbeiten, um nicht so viel Zeit mit den Schwarzen zu verbringen sie sind ignorant und voreingenommen und trauen sich nicht in weiße Bars
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Sie provozieren Grant, indem sie schon längst den Tod für Jefferson wünschen, Grant sagt, sie sollen ruhig sein und ein Kampf bricht aus die Gewalt erinnert an die Gewalt, die viele junge schwarze Männer getötet oder ins Gefängnis gebracht hat
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Der Kampf wird geschlichtet und Vivian kommt um Grant wegzuziehen
Kapitel 26:
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Vivian nimmt Grant mit nach Hause, um die Wunden zu behandeln
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Sie ist wütend, dass er sich hat verwickeln lassen und meint, dass sie jetzt Probleme haben könnte, weil er bei ihr ist, während ihr Mann in Houston ist
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Grant will gehen,, was wegen seiner Kopfverletzungen nicht geht
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Grant versucht sich zu entschuldigen und von seinen Fortschritten bei Jefferson zu erzählen, aber Vivian ist mit ihren Gedanken woanders auf diese Art und Weise werden alle jungen Schwarzen getötet ihr Mann genehmigt die Scheidung nur, wenn er die Kinder regelmäßig sehen kann er macht es somit unmöglich für Vivian und Grant zu gehen, da er schon weiß, dass sie eine Beziehung haben
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Sie streiten sich über ihre Basis der Liebe, wobei Vivian meint, er denke zu viel an das Miteinander schlafen und zu wenig an ihre Probleme und Gefühle
Kapitel 27:
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Referent Ambrose besucht Grant, um über Jefferson zu reden er macht sich Sorgen, dass Jefferson noch nicht gerettet ist und so nicht in den Himmel kommt Grant sieht das nicht als seine Verantwortung, Referent schon, da Jefferson nur Grant zuhört
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Referent findet Grant egoistisch er braucht Grants Hilfe, damit Jefferson auf das Leben nach dem Tod vorbereitet wird, aber genau an dieses glaubt Grant nicht, nur an Gott außerdem will er an Miss Emmas Wunsch und dem Tod als Mann erinnern Referent greift Grant in Bezug auf Bildung an, dass dies nicht alles ist und Grant ignorant sein
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Grant soll Jefferson dazu bringen vor Tante Emma auf die Knie zu fallen Grant weigert sich Referent sagt, Grant ist verloren
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Grant will Jeffersons Vertrauen nicht im Weg stehen und ihn nicht anlügen, was Himmel und Seele betrifft, wenn er selbst nicht daran glaubt oder nichts davon weiß
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Ambrose meint, er müsse die ganze Zeit lügen und deshalb würde Grant ihn auch nicht mögen
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Dieses Lügen ist jedoch ein Weg um anderen zu helfen und den Schmerz zu verringern, wenn mit Liebe gelogen wird, kann es eine Art Stärke zeigen und sein
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Ambrose kennt seine Menschen, ihren Schmerz und ihr Leid und ihre Aufopferung in der Hoffnung, dass jemand kommt, der sie liebt und ihnen den Schmerz nimmt
Kapitel 28:
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letzter Besuch Grants vor Jeffersons Hinrichtung sie reden über Vertrauen, Tod, Gott und Himmel
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Grant kann Jeffersons Fragen nicht beantworten, aber Jefferson findet seine Antworten nun allein Grant fühlt Demut, bei dem Stolz und der Weisheit, die Jefferson jetzt anstrebt
Kapitel 29:
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Einträge in Grants Notizbuch von Jefferson, die an Grant gerichtet sind
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Alle Gedanken, Gefühle und Zweifel
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40 Einträge
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Sie zeigen sein Bewusstsein über die Welt um ihn herum, den Blick aus seinem Zellen Fenster, die Geräusche von anderen Gefangenen, seine Ängste vor dem Tod, seine Verwirrung und Zweifel über die Nachrichten Gottes, die Ambrose predigte, sein Glaube dass Gott nur Weiße liebt, das Problem die Struktur der Liebe zu verstehen, die Besuche von Henri Pichot, Sheriff Guidry und Doctor Morgan, die Aufmerksamkeiten von Paul und Clark (Abgeordnete), er kennt sie alle ohne zu wissen wer oder was sie sind
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Kinder und andere aus dem Viertel besuchten ihn und er war hin und her gerissen zwischen Bewegtheit und sich gestört fühlen und der Aufmerksamkeit und Liebe, die er bekam
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Er sagte Miss Emma er ist jetzt so stark wie sie ihn haben wollte
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Er dankt Grant als erste Person, die ihm das Gefühl gab etwas zu sein
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In der letzten Nacht kommt Sheriff Guidry, um sich vergewissern, dass Jefferson auch ihn und die Abgeordneten erwähnt, wie fair und höflich man zu ihm war, Besuche erlaubte usw.–> Jefferson will auch dies erwähnen und der Sheriff scheint sich ein wenig schuldig zu fühlen
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Die letzten Einträge sind Bruchstücke, gekritzelt in der letzten Nacht: sein Terror und Bereuen sind schmerzlich offensichtlich
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Seine letzten Eindrücke sind die der Dämmerung; die Sykamore Bäume und Vögel draußen vor seinem Fenster, der blaue Himmel und seine eigene Stärke und der Fakt, dass er ein Mann ist
Kapitel 30:
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Nicht aus Grants Perspektive geschrieben: Rundblick der Perspektiven von der Stadt, von Weißen und Schwarzen
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Hinrichter Henry Vincent kommt an und der elektrische Stuhl wird vorbereitet
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Es beschreibt die Geschehnisse der letzten Nacht und die Vorbereitungen für die Beerdigung in einer anfangs kalten und distanzierten, sogar noch in einer störenden und angespannten Weise
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Am Ende fragt Jefferson Paul, ob dieser ihn auf seinem letzten Weg begleitet
Kapitel 31:
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Keiner aus dem Viertel arbeitet am Nachmittag der Hinrichtung
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Grant denkt an seine Kindheit und andere Kinder
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Er spürt den Drang fliehen zu wollen, mit Vivian
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Er macht sich Sorgen um Jefferson, hat Angst wo er ist, was er tut und wie er sic auf dem Weg zu seiner eigenen Hinrichtung fühlt
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Er weiß, dass Referent Ambrose bei ihm ist und erkennt zum ersten Mal dessen Stärke und fragt sich, warum er diese nicht hat ein gebildeter Mann sein heißt nicht gleichzeitig stark sein
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Die Ungerechtigkeit gegenüber Jeffersons steht für die gesamte Erfahrung der Schwarzen an Zeit und Ort und schmerzt
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Er weigert sich dem Gott eines weißen Mannes zu vertrauen, genauso wie dem juristischen Systems eines weißen Mannes beides entrechtet die Schwarzen
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Das Viertel muss an etwas glauben, um ihre Freiheit zu erlangen
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Ein gelber Schmetterling landet neben ihm und fliegt wieder weg Grant weiß, Jefferson ist nun tot
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Paul Bonin sucht Grant auf, erzählt von der Hinrichtung und gibt ihm Jeffersons Notizbuch Er sagt, Jefferson war letztendlich der stärkste Mann der Gegenwart, seine letzten Worte waren: Sag Nannan ich ging/lief/wanderte
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Paul sagt, Grant ist ein guter Lehrer, dieser verneint dass, da er meint, ein guter Lehrer müsse auch an sich glauben ein guter Lehrer zu sein
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Paul besteht darauf, da er Jeffersons Entwicklung und Umwandlung im Gefängnis gesehen hat
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Grant will dafür nicht verantwortlich sein, aber Paul glaubt, es war nicht allein Jeffersons Arbeit, und Grant glaubt, es war nicht Gott
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Paul fragt, ob er einige Dinge von Jefferson lesen kann
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Paul macht ihm Komplimente zu Vivian
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Sie erreichen Miss Emmas Haus Paul geht und Grant geht ins Haus die beiden trennen sich als Freunde und Paul sagt, er wird weder diesen Tag noch Jefferson vergessen
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