Freie Erörterung Beispiel – Atomkraftwerke ja oder nein?

Freie Erörterung Beispiel

Atomkraftwerke Ja oder Nein?

Atomkraftwerke sind Streitpunkt vieler Demonstrationen. Als ich diesen Aufsatz geschriebene habe, war für mich klar: Ich bin dagegen. Ein Gespräch mit meinem Onkel veranlasste mich jedoch dazu, meinen Standpunkt noch einmal zu überdenken. Welche Alternativen gibt es überhaupt? Sind Atomkraftwerke wirklich so gefährlich? Darüber habe ich mir in dieser zweiten Version meines Aufsatzes Gedanken gemacht.

Ich möchte mit der Gegenseite beginnen.
Der Ausbruch eines Atomkraftwerkes hat verheerende Folgen.
Bricht Radioaktivität aus einem Kraftwerk aus, sind alle Menschen in der unmittelbaren Umgebung, aufgrund der starken Strahlung, sofort tot. Als vor mehr als 20 Jahren das Unglück in Tschernobyl geschah, starben eine große unbekannte Zahl Menschen.

Der Ausbruch hatte auch eine Verstrahlung des gesamten Gebietes zu Folge. Das gesamte Gebiet war unnutzbar und sehr gefährlich. Nach dem Unglück mussten tausende Menschen umsiedeln. Das Gebiet wird noch sehr lange unbewohnbar sein.

Ein solcher Ausbruch hat auch gesundheitliche Folgen. Nach einem Unfall würden noch viele Menschen an Krebs und anderen Folgekrankheiten erkranken. So war es auch nach Tschernobyl der Fall. Viele Kinder, die in der Nähe lebten, hatten im Alter Krebs und andere Krankheiten. Außerdem hatten deren Kinder oft defekte Körperteile.

Aber gibt es wirklich Alternativen?
Alle alternativen Energien wie Solar- oder Windkraft liefern nicht genügend Energie. Ein Windrad verbraucht sogar mehr Energie wie es gewinnt, und die Ölquellen werden auch irgendwann versiegt sein.

Nur Atomenergie liefert die Energie, die wir Menschen benötigen, und es wird täglich mehr.
Kernkraft liefert als einziger Produzent genügend Energie für alle. Ölquellen und alternative Energien reichen nicht aus. Schon jetzt steigt der Ölpreis immer mehr, da es immer weniger Öl gibt.
Mann muss auch beachten, dass es seit mehr als 50 Jahren Atomkraftwerke gibt, und es in dieser Zeit nur einen großen Unfall gab. Die Gefahren sind also eigentlich deutlich geringer wie bei so genannten alternativen Energien, bei denen es indirekt zu noch mehr
gesundheitlichen Schäden kommt. Zum Beispiel bei der Verarbeitung von Kohle. Würde man auf den heutigen Sicherheitsstandart ein Atomkraftwerk bauen, wären die Gefahren eines Unfalles sehr gering, auch wenn seit Tschernobyl kein Atomkraftwerk mehr gebaut wurde.
Nachdem ich das Ganze so betrachtet habe, habe ich mich entschieden, dass Atomkraftwerke nötig sind, damit wir Menschen genügend Strom bekommen. Ein Atomkraftwerk auf den heutigen Sicherheitsstandards wäre also ein gute, nicht zu gefährlicher Energielieferant.

 

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Kommentare

53 Antworten zu „Freie Erörterung Beispiel – Atomkraftwerke ja oder nein?“

  1. Avatar von gast
    gast

    und die soll gut sein ?!

  2. Avatar von Alf
    Alf

    Sehr schlecht recherchiert. Glaubst Du wirklich, dass es in den letzten 50 Jahren laufzeit nie einen Unfall, außer den in Tschernobyl, gegeben hat? Die wahrscheinlichkeit dass jetzt gerade, irgendwo auf der Welt, ein Atomkraftwerk ausbricht ist genauso hoch wie die Wahrscheinlichkeit bei einem Würfel eine 6 zu Würfeln. Je länger Atomkraftwerke laufen, desto gefählicher werden sie. Es gibt fast täglich Unfälle in Atomkraftwerken. Allerdings wird nur ein Bruchteil davon gemeldet. Es sind übrigens noch 3 Atomkraftwerke am Netz, die genauso konsturiert sind wie das in Tschernobyl. Kein Atomkraftwerk ist versichert, weil einfach keine Versicherung für die Kosten/Folgen eines Super-Gau aufkommen könnte. Und die These, dass ein Windkraftwerk mehr Energie verbraucht, als es gewinnt ist ja wohl totaler Quatsch.
    Atomkraftwerke dienen nur zum Profit der großen Unternehmen, wie e-on, Vattenfall, etc.
    Das kanns echt nicht sein. Wohin mit dem ganzen Radioaktivem Müll? In Weißrussland sind immernoch mehr als 80% der Menschen verstrahlt. Es gibt kein sicheres Entlager. Atomenergie ist Umweltbelastend. Es gibt bald keine Ressourcen mehr….
    Da soll nochmal einer sagen Atomkraft wäre geil.

    1. Avatar von Carola
      Carola

      Danke! Das musste gesagt werden! Ich bin ganz Deiner Meinung! Was diese AKW Befürworter wohl sagen, wenns tatsächlich mal irgendwo kracht???                                                                                                                                                                                          Ferner ist diese Erörterung ein schlechtes Beispiel, weil das Deutsch haarsträbend schlecht ist!

    2. Avatar von James
      James

      Atomkraft, wie du es falscher Weise nennst, ist keineswegs auf Rohstoffe angewiesen die im Begriff sind auszugehen. Das Argument mit den Windrädern stimmt tatsächlich, dahingehend solltest du besser recherchieren bzw. rechnen lernen.
      Das was du als tägliche Unfälle bezeichnets, sind meldepflichtige Zwischenfälle, als Beispiel: Eine Kontrollleuchte funktioniert nicht einwandfrei und der Gleichen.
      Atomenergie kann per Definition nicht umweltbelastend sein, da es die mächtigste und verbreitetste Energiewandlung (zusammen mit der Kernfusion) im universum ist.

      Und als lerztes möchte ich noch darauf hinweisen, dass das Unglück(Das Wort Super-Gau kann im Deutschen nicht existieren) von Tschernobyl keineswegs auf ein Versagen des Reaktors zurückzuführen ist sondern auf das Menschliche Versagen des Kontrollpersonals, welches von der Überhitzung des Reaktors wusste, aber keine Notabschaltung einleiten wollte.
       
      Mfg James

      1. Avatar von Lenin
        Lenin

        Das mit Tschernobyl stimmt nicht ganz.
        1. War es nur zum Teil menschliches Versagen, da an den Steuerstäben Graphit war, was die Leistung des Reaktors kurzzeitig auf das 10-fache erhöht und
        2. Als sie begriffen, dass der Reaktor sich überhitzt, schalteten sie ihn ab, allerdings wollte DIETLOW das nicht, nur andere mitarbeiter erledigten das. Dietlow is hauptsächlich schuld für den Unfall

    3. Avatar von Lenin
      Lenin

      atomkraft ist geil!
      Zwar sind in den letzten 60 Jahren 3 wirklich schwere unfälle passiert, aber auf dem heutigen sicherheitsstandard werden es immer weniger. und das täglich unfälle passieren, ist ja vollkommener SCHWACHSINN. und die 3 noch am Netz hängenden Reaktoren wurden seit Jahren abgeschaltet.
      Den Radioaktiven Müll kann man ja in der Wüste verbuddeln!

    4. Avatar von Harry
      Harry

      Ja, ich sag das weil deine Argumente schlicht falsch sind.
      in Unfall bei einem Kernkraftwerk kann passieren. Was nicht passieren darf ist dass Radioaktivität austritt. In Deutschland werden sogar Störfälle gemeldet die völlig belanglos sind.
      Vielleicht solltest du dich mal richtig informieren und nicht nur grüne Parolen/Worthülsen nachplappern

  3. Avatar von Garry
    Garry

    LOL ein Windkraftwerk verbraucht mehr Strom als es gewinnt… alles klar^^ xDD

  4. Avatar von Stefan
    Stefan

    @Garry
    Da steht nicht Strom – da steht Energie. Also wäre -> XD der Smiley eher für deine hervorragenden Lesefähigkeiten!
    Er bezieht seine Aussage z.B. auf die physikalische Größe der mechanischen Reibungsverluste, die unglücklicherwiese zwar zu minimieren aber keinesfalls auszuschließen sind.
     

    1. Avatar von Luisa
      Luisa

      Natürlich gibt es immer Energien die (z.b. bei der Herstellung) für uns unbrauchbar werden. Dann würde so gesehen jedes Kraftwerk mehr Energie verbrauchen, als man damit erzeugen kann. Wir wandeln die Energie die wir im Überfluss haben (z.b. Wind- und Sonnenenergie) in für uns brauchbare Energien um. Dabei kommen immer Verluste das ist der Energieerhaltungssatz

  5. Avatar von Thomas
    Thomas

    Ein Windrad verbraucht sogar mehr Energie wie es gewinnt, und die Ölquellen werden auch irgendwann versiegt sein.
    Der Wirkungsgrad von Windkraftanlagen liegt ohne Berücksichtigung der mechanischen und elektrischen Maschinenteile zwischen 70% und 85%. Der Wirkungsgrad eines Kernkraftwerkes liegt bei 30 – 40%. Somit ist auch dieses Argument entkräftet.
    Quelle: Wikipedia

  6. Avatar von Sandra
    Sandra

    Leute jetzt mal ehrlich. Wenn man AKW's auf dem heutigen Sicherheitsstandart bauen würde. wären slebt die nicht sicher. Man siehe jetzt die Sache in Japan. Leute denkt mal über die ganzen Menschen nach. Auch wir in Deutschland sind verstrahlt durch die Sache mit Tschernobyl.

  7. Avatar von demet
    demet

    ich finde diese eröterung super wenn ihr es besser könnt dann schreibt ihr doch mal eine ?

  8. Avatar von Guest
    Guest

    Danke Danke Danke
     
    Das hat mir sehr weiter geholfen
     
    Weiter So !

  9. Avatar von Teresa
    Teresa

    Also ich wollte nur mal sagen das ich diesen satz: Als ich diesen Aufsatz geschriebene habe, war für mich klar: Ich bin dagegen.
    nicht gute finde den im nächsten satz schreibst du ja gleich das du deine meinung eigentlich nochmal überdenken musst. nachdem du mit deinem onkel gerdet hast da hätte ich geschrieben : als ich über dieses thema recherchiert habe ……..
    und dann noch : 1 in tschernobyl wohnen immer noch ein paar leute und es wächst genauso gemüse etc jedoch sind diese produkte ebenso auch Menschen mutiert .
    Ich hätte dann noch erwähnt das die Menschen an den folgen von Krenbs gestorben sind denn im ersten absatz kommt das so rüber als hätte sie etwas erschlagen
     
    Lg teresa

  10. Avatar von TJ Hooker
    TJ Hooker

    Einen schoenen Tag allgemein…:)

    Meine meinung als NICHT-ATOM-FEIND (!!!) ist die, das es ohne A-Strom UND OHNE (ERSTZUNEHMENDE!) Alternativen nicht geht!!!
    Und warum derzeit in Deutschland die Totale-Megapanik ausgebrochen ist, das verstehe ich auch nicht! Japan und Fukushima, ja, das sind entsetzliche Nachrichten. Doch DARF man nicht vergessen das das AKW nicht "einfach nur so" explodiert ist, sondern das 2 schwere Katastrophen, die vorhergingen dies bewirkt haben! Und Tschernobyl wäre ohne "Experimente" die man damals machte (mit nur 6 regelstaeben anstatt 25) auch nicht explodiert!
    Wenn ich in den letzten Wochen so auf die Strassen blicke, dann kann man junge Mütter mit Kinderbuggy hinterm Fahrrad erkennen. Doch noch viel mehr sticht die Flagge "Atomkraft – Nein Danke" ins Auge. Gar laufen einige schon mit Atemschutzmaske hierrum, als sei in D ein AKW explodiert.
    Was soll dieser Quatsch denn? Wenn man diejenigen auf A-Energie anspräche dann kommen ausser "Schlagworte" "Sofort raus…" "Weg mit dem Mist…" "Ich habe Kinder…" NICHTS! Aber fundierte Aussagen, die ein wenig mehr in der "Sparte" Sachkenntnis einzuordnen wären, wo bleiben die?
    Und wenn jemand sagt das er wegen dessen weil er "Kinder hat" von der Atomkraft weg will, dann kann ich diesen jenigen genauso einen Egoisten nennen wie dieser die Atomlobby schimpft!
    Ohne Atomstrom wird es sehr sehr bald und viel viel schneller keine fossilen Brennstoffe mehr geben! In der Autoindustrie failscht man um jedes g CO2 was ein PKW ausstossen darf, aber nun sollen Kohlekraftwerke qualmen?
    DAS will man seinen "vor der Atomkraft zu schützenden Kindern" antun?
    Oder auf (noch) nicht effektive Solarenergie setzen? Oder Windkraft? Ich sehe wenn ich über die Autobahn fahre diese Windkrafträder min 50% NICHT drehend!
    Und die Endlager… Wir halten sie für Gemeingefährlich… Wir denken, wir machen uns Sorgen das sie zum Problem unseres Nachwuchses werden… Doch was ist wenn sich durch eine brilliante Erfindung als wegweisend herausstellen? Was, was wenn sie ein Potenzial haben aus Ihnen NOCHMALS Energie zu gewinnen? Was wenn man sie MIT HILFE STETIGER ENTWICKLUNG irgendwann "neutralisieren" kann, oder unschädlich machen…
    ??

    DANN möchte ich nochmal gerne die Schwachsinnsmeinungen und Panikmache der heutigen "Brüllaffen" "A-Kraft – Nein Danke" hören!
    Keine Ahnung von Technik aber "Gruen" waehlen…

    Kein Wunder das über D die ganze Welt lacht.
     
    Lg Neutrino

    1. Avatar von Alexander
      Alexander

      Ich finde dein Komentag ja wirklich zu amüsant. Redet von irgendeiner Erfindung die die Reststoffe unschädlich machen KÖNNTE und dann meinst du wir hätten keine realistische Vorstellung und keine Agnung von Technik. Aber natürlich gibt es unendlich Uran und es ist ja nicht so als ob Uranabbau ganze Seen zu Todesgruben macht…

      Dein Wort: Doch was ist wenn sich durch eine brilliante Erfindung //als wegweisend herausstellen? Was, was wenn sie ein Potenzial //haben aus Ihnen NOCHMALS Energie zu gewinnen? Was wenn man sie //MIT HILFE STETIGER ENTWICKLUNG irgendwann „neutralisieren“ kann, //oder unschädlich machen…
      //??
      Antwort: Was wenn nicht? Was wenn wir mit der zeit alle mutieren und elendig verenden? Und dann noch darüber aufregen, dass die Protestanten selbst keine richtigen Argumente haben…

      Dien Wort:
      //Und wenn jemand sagt das er wegen dessen weil er „Kinder hat“ //von der Atomkraft weg will, dann kann ich diesen jenigen genauso //einen Egoisten nennen wie dieser die Atomlobby schimpft!
      Antwort: Natürlich ist der der an die nächste Generation denkt ein Egoist. Und die die mit der Energie unmengen an Geld verdienen sind wohl Gottesgesandte. So ein scheiß!

      Dein Wort: Und warum derzeit in Deutschland die Totale-Megapanik //ausgebrochen ist, das verstehe ich auch nicht! Japan und //Fukushima, ja, das sind entsetzliche Nachrichten. Doch DARF man //nicht vergessen das das AKW nicht „einfach nur so“ explodiert //ist, sondern das 2 schwere Katastrophen, die vorhergingen dies //bewirkt haben!
      Antwort: Ja und? 2 Katastrophen hin oder her. Wenn mein Kind dur einen Stubser von einem Fremden ausgelöst wurde heißt das noch gar nicht, dass deshalb meine Aufgabe mein Kind zu schützen sich in Luft auflöst.

      Ich könnte zwar noch den Rest deines Beitrags kommentieren, doch ich denke das reicht, also auf niemehrwiedersehen!

      Alex

    2. Avatar von Cappuchino 122
      Cappuchino 122

      Also, ich bin überhaupt gar nicht mit dem einverstanden,dann schlag uns doch mal vor, was du mit dem radioaktiven Müll machen willst. Wenn du es gar nicht so schlimm findest, weil irgendeinem ja schon ne Lösung einfallen wird, dann nehm doch einfach eure Garage als Zwischenlager, dann haben wir erst mal keine Sorgen um die Endlagerung, es liegt ja bei dir.

      Atomkraftwerke sind unsicher, man soll gefälligst keinen Strom aus Energiequellen beziehen, die man nicht kontrollieren kann. Nur ein Unfall in Fukushimas oder Tschernobyls Größe hier in Deutschland, und ganz Europa ist verseucht. Hälst du das für gut? Weil die AKW’s ja so sicher sind?
      Deutsche AKW’s sind bei weitem nicht so sicher, wie es gesagt wird. Ob fehlende Schutzhülle, marode Elektrik oder spröder Stahl: Kein einziges Atomkraftwerk in Deutschland ist sicherheitstechnisch auf dem Stand von Wissenschaft und Technik, den das Bundesverfassungsgericht eigentlich fordert. Da helfen auch millionenteure Nachrüstungen nichts.

      Als Neubau bekäme wegen der eklatanten Sicherheitsmängel heute keines der Atomkraftwerke in Deutschland nochmals eine Genehmigung.

      Alle drei Tage kommt es zu einem ›sicherheitsrelevanten Ereignis‹ in einem deutschen Atomkraftwerk. Die Störfallmeldestelle des Bundesamts für Strahlenschutz verzeichnet Jahr für Jahr zwischen 100 und 200 Störfälle und für die kerntechnische Sicherheit bedeutsame Ereignisse in deutschen Atomkraftwerken – seit 1965 insgesamt etwa 6.000. Jedes Jahr haben einige dieser meldepflichtigen Ereignisse das Potenzial, einen schweren Unfall auszulösen. Dass es bisher in Deutschland nicht zum Super-GAU kam, war mehrmals nur Zufall und Glück.
      Schon ein Gewitter kann das Aus bedeuten. Ein Stromausfall im Atomkraftwerk, der sogenannte Notstromfall, gehört zu den gefährlichsten Situationen in einem Reaktor. Ohne intakte Notstromversorgung fällt dann die Kühlung aus, es droht die Kernschmelze. Als Auslöser genügt oft schon ein simples Unwetter. Achtmal zwischen 1977 und 2004 führten Blitz oder Sturm in einem westdeutschen Atomkraftwerk zum Ausfall wichtiger Instrumente, zum gefürchteten Notstromfall oder gar, wie am 13. Januar 1977 im Atomkraftwerk Gundremmingen A, zum Totalschaden. Gefahren drohen auch durch Überschwemmungen: Im französischen Atomkraftwerk Blayais an der Atlantikküste fallen deswegen regelmäßig Teile der Kühlsysteme aus.
      IM ZWEIFEL GILT AUCH IM AKW: PROFIT VOR SICHERHEIT – selbst nach Explosionen.
      »Leichenblass« kommt eine Gruppe Inspektoren Anfang 2002 aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel. Direkt neben dem Reaktordruckbehälter haben sie eine Rohrleitung begutachtet – beziehungsweise das, was davon noch übrig ist: 25 Trümmerteile. Am 14. Dezember 2001 hatte eine Wasserstoffexplosion das zehn Zentimeter dicke Rohr (Wandstärke: fünf bis acht Millimeter) auf drei Metern Länge in Stücke gerissen.
      Der damalige Betreiber HEW (heute: Vattenfall) meldete eine »spontane Dichtungsleckage«, sperrte die Leitung ab – und ließ den Reaktor weiterlaufen. Es war schließlich Winter, die Strompreise an der Börse auf einem Rekordhoch. Erst als das Kieler Sozialministerium massiv Druck machte, fuhr HEW den Reaktor Mitte Februar herunter, um eine Inspektion zu ermöglichen. Das Atomkraftwerk musste anschließend 13 Monate vom Netz bleiben.

      Das waren jetzt nur ein paar Argumente, bezüglich der Sicherheit in deutschen AKW’s. Aber du kannst ja gern noch weiterhin fleißig dafür sein, bald Steuern dafür zahlen, und dir mal überlegen, was die AKW-Betreiber jeden Tag mit nur einem AKW verdienen: 1 Million!

    3. Avatar von Luisa
      Luisa

      Es gibt inzwischen genug nachhaltige Möglichkeiten für Atomkraftwerke. Du musst überlegen das der Atommüll mehrere tausend Jahre strahlt und es forschen schon viele Wissenschaftler an einer Lösung für die Strahlung, aber weit sind sie nicht gekommen.

  11. Avatar von Lisa
    Lisa

    Also Kevin ich bin der meinung das es auch ohne AKW´s genug Stromgibt und ich finde den letzten satzt von dir unötig aber naja jeder hat eine andere meinung zu dem Thema "Atomkraftwerke" !

  12. Avatar von Schneider Harald
    Schneider Harald

    Viele der heutigen Diskussion zur Kernspaltung werden von völligen Laien geführt. Es wird vergessen, dass es sich um eine
    friedliche Nutzung der Atomenergie handelt und dass die Menschheit sicherlich diesen Prozess beherrschbar machen kann.
    Bei all diesem Getöse wird die militärische Nutzung der Atomenergie ausgeblendet und nicht nach ethische Belangen diskutiert.
    71 Atom-U-Boote der USA,31Rußlands,12 Englands , 9 Frankreichs und 10 Chinas durchpflügen täglich die Weltmeere.
    Jede außer Kontrolle geratene Besatzung ist mit der üblichen Atomraketenbestückung in der Lage, das Leben in ganz
    Europa auszulöschen. Dazu ist die Wahrscheinlichkeit genau so groß, als dass ein zufälliger Flugzeugabsturz genau ein
    nicht voll gesichertes Atomkraftwerk trifft.
    Hoch lebe die heuchlerische Ethik um die Atomkraft, die von unseren Politikern, Kirchenvertretern und wohl honorierten
    Professoren betrieben wird.
    Harald Schneider
     
     

  13. Avatar von Thomas
    Thomas

    Will auch mein Senf dazugeben 🙂
    Also ich muss sagen, dass mir die Kernenergie auch nicht besonders gut gefällt aber Leute mal ehrlich: Es ist egal ob dafür oder dagegen, solange es keine Alternativen gibt, wird sich an der Sache nicht viel ändern. Nicht meckern oder diskutieren, sondern tut was dagegen. Mal ehrlich, wer lässt aus Bequemlichkeit das Licht an obwohl er es nicht braucht? Oder der Fernseher. Wenn ihr eure Lieblings Sendung anschaut und es ist Werbung, dann gehen die meisten aus dem Zimmer und erledigen irgendwelche Geschäfte. Oder macht ihr in der Zeit euren Fernseher aus??? Wohl kaum! Wir alle sind zu bequem geworden und es ist für uns kein Luxus mehr, denn wir haben uns an Strom wie das Öffnen des Kühlschranks wenn wir Hunger haben gewöhnt. Seit euch im Klaren das jeder von uns Strom verschwendet egal in welcher Form und erneuerbare Energien sind einfach noch nicht in der Lage das gesamte Stromnetz zu beliefern. Als Beispiel find ich ganz witzig die Abschaltung der vier älteren Atomkraftwerke. Viele Menschen jubeln und verlangen das AUS aller in Deutschland stationierten Kraftwerke. Wisst ihr denn überhaupt, dass nur allein durch die Abschaltung der vier alten Kraftwerke der Strom teuer aus Frankreich und Tschechen importiert werden muss, weil sonst das Stromnetz nicht stabil genug ist??? Der Witz ist auch noch, dass die Nachbarländer Atomkraftwerke nutzen und wir so gesehen diesen nutzen??? Moment! Wenn ich das richtig sehe bezahlen wir teuren Atomstrom aus dem Ausland den wir selber haben. Das ist so was von lächerlich… Und wenn von denen einer hochgeht sind wir ebenfalls am a..
    Leute, solange es keine Alternativen gibt, meckert bitte nicht, tut lieber etwas dagegen. ihr seid doch bestimmt alle schlaue Köpfe… euch fällt was ein. J
    euer Tommi

  14. Avatar von Liane Krenzberger
    Liane Krenzberger

    Also Alf hat 100% Recht!!
    Ich bin gegen Atomkraft, da nur die Wirtschaftslobby profitiert. Im Ernstfall kratzen die ihre Millionen zusammen und hauen ab.Wir als normale Bürger müssen auf unseren qualvollen Tod warten. Ein Jahr nach Tschernobyl gab es einen Störfall im Kraftwerk Krümmel. Seit dem wurden viele Krebsfälle bei Kindern gemessen. Einige Menschen haben die aufsteigende Farbfontaine am früher Morgen gesehen. Die Schuld schob die Atomlobby einfach auf Tschernobyl! Keiner untersuchte diese Vorfälle. Alles wurde unter den Tisch gekehrt!!!!   Wir können mit erneuerbaren Energien den Stromvorrat decken, wenn Europa zusammen kooperriert und wenn wir die Technik verbessern. Jeder der für Atomkraft ist, sollte sich vielleicht mal die Duko zu Tschernobyl ansehen und das ganze Leid der Menschen und die tödlichen Lügen der Atomlobby. Wer dann nicht seine Meinung ändert, der soll verdammt sein!!

  15. Avatar von huhu
    huhu

    vergleiche bitte mit "als" und nicht mit "wie" -.- das liest sich etwas komisch…
     
    ansonsten danke =)

  16. Avatar von Simon Schmidt
    Simon Schmidt

    Okay,
    erstmal haben wir meiner Meinung nach, zum jetzigen Zeitpunkt, keine Alternative zum Atomstrom haben.
    Denn: 
    1. Erneuerbare Energien trugen 2010 ca. 12% zum Energiehaushalt bei!
    2  In 40 Jahren wird die Ölförderung an ihre Grenzen stoßen. in 50 Jahren werden desweiteren die Erdgasvorräte und in 200               Jahren die Kohlevorräte erschöpft sein!
    3. Sonnen- und Windenergie sind extrem labil (Wolken, Windstille ,ect.)!
    4. Deutschland hat rund 2 Billionen Euro schulden und würde bis 2040 durch die Atomkraft mindestens 47 Milliarden Euro und ab       2016 zusätzlich je Megawattstunde 9 Euro verdienen!
    5. Die Kernkraft hat einen CO2 Ausstoß von 0g!
    6. Ohne die Atomkraft müssten mehrere neue Umwelt unfreundliche Kohlekraftwerke gebaut werden. Würde man jedoch komplett       auf erneuerbare Energien und Atomkraft umschwänken würde man allein in Deutschland rund 150 Millionen Tonnen C02 jährlich     einsparen, was in etwa der Menge des gesammten deutschen PkW Verkehrs entspricht. Weltweit sogar rund 2,5 Milliarden               Tonnen!
    7. Allein die Produktionskosten sind pro Megawattstunde bei Kohlekraftwerken (30-40€) doppelt so hach wie beim Atomstrom              (13-20€).
    8. Zuguterletzt wäre ein alleiniger Ausstieg aus der Atomkraft von Seiten Deutschlands SINNLOS, weil aktuell weltweit 170 AkW mit       rund 560 Reaktoren gebaut werden oder gebeut werden sollen!
    Unter anderem wegen dieser Punkte bin ich kategorisch GEGEN den Atomausstieg!

    1. Avatar von Lena 1202
      Lena 1202

      Ähhmmm… Entschuldige bitte, aber ich glaube du hast das wichtigste in deiner super tollen Liste vergessen: Was ist denn mit der Endlagerung?
      Es gibt weltweit keinen einzigen Ort, der dafür geeignet ist, Atommüll zu lagern. In Asse ist Wasser. In Gorleben ist auch Wasser. Außerdem zersetzt die Radioaktivität Salzgestein, und die angeblichen „Zwischen- bzw. Endlager“ besitzen große Luftschlitze, da die Castoren heiß sind. Wird aber jetzt ein Castor, durch das Wasser in Asse, Gorleben oder sonst wo, undicht, so gelangt die Radioaktivität nicht nur ins Grundwasser, sondern gelangt auch noch an die Luft, die wir atmen. Ne Kartoffelscheune würde also den gleichen Zweck erfüllen und kostet weniger…

      Aber es wird von unseren Politikern alles so hingebogen, dass es passt, oder wurde zumindest, bis Gorleben jetzt abgebrochen wurde. Folgendes wurde 2009 festgestellt und beschlossen:

      Weil in Gorleben keine schützende Tonschicht über dem Salzstock liegt, soll eine solche für ein Endlager plötzlich nicht mehr nötig sein. Zum lesen klicken1995 untersucht die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 41 norddeutsche Salzstöcke auf ihre mögliche Eignung als Atommüll-Endlager. Die Studie stellt explizit die große Bedeutung „der Barriere-Funktion des Deckgebirges“ heraus, das den darunterliegenden Salzstock vor Wasser schützen müsse. Der Salzstock Gorleben, von einer wasserdurchströmten Rinne überzogen, blieb außen vor – er wäre sonst sofort durchgefallen.

      In den neuen Endlagerkriterien von 2009 ist von einem schützenden Deckgebirge über dem Salz keine Rede mehr. Ein Endlager in Gorleben bleibt somit weiterhin möglich.

      Deshalb wird jetzt wahrscheinlich wieder noch mehr radioaktiver deutscher Müll nach Russland transportiert, dann heißt es bei uns, er wäre sicher entsorgt, aber wirklich sicher ist nur, dass noch kein einziges Gramm Atommüll schadlos entsorgt wurde. Dann fragt man sich nur: Was ist denn dann damit passiert?

      Und Deutschlands Atomausstieg halte ich für super, innovativ und absolut zukunftsorrientiert, denn Atomkraft ist eine „Brückentechnologie“, die jetzt schon unermesslichen Schaden angerichtet hat, obwohl weltweit nur 2% der Energie aus AKW’s stammen.

      Deutschland steigt aus; und ist somit ein Vorbild für alle nachfolgenden, denn Atomkraft ist unverantwortlich.
      Denk doch mal ein klein wenig tiefer nach. Verfolg nicht nur die Nachrichten, unsere Politiker biegen sich es doch so hin, wie sie es brauchen und die großen AKW-Betreiber wie e-on, Vattenfall und RWE werden dir nie etwas erzählen, was ihnen und ihrem Geldbeutel schaden könnte!

  17. Avatar von Red Devil
    Red Devil

    Also an alle die AKWs bevorzugen will ich nur klar machen das dies der beste weg ist um eine massenvernichtungswaffe zu schaffen. Was ihr hier behauptet ist komplet daneben, denn es gibt ganze länder wo man es auch ohne Atomkraftwerken zustande kommt um saubere energie zu liefern, bestes beispiel Österreich. Ein einziges AKW wurde dort gebaut und nach paar jahren sofort wieder vom netz gennomen weil man auch ohne diesem teufelszeug strom erzeugen kann und noch was! warum werden windräder gebaut wenn sie mehr energie brauchen als das sie produzieren?? also soviel logic muss man doch besitzen tzz tzz tzz 
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1. Avatar von Schnee
      Schnee

      -_- meinst du ensthaft, dass der Strom aus Österreich von Seen und erneuerbaren Energie zugeliefert werden? Das kannst wohl vergessen… Die Tchechei verkauft Atomenergie in Österreich sowie Italien… Ist leider so. Kein Land hat sauberer Hände als andere. Auch wenn in deuschland alle Atomkraftwerken abgeschafft werden, sind wir gefährdet. Grenze sind keine mauer, wenn irgendwas in temelin, polen, frankreich luxemburg oder italien passiert, sind wir alle betroffen…
      Ich will dich nicht kritisieren, nimm es nicht böse 😉

    2. Avatar von JW
      JW

      Informiere dich lieber mal besser, Das AKW Zwentendorf ging nie ans Netz, es wurde durch eine Volksabstimmung verhindert. Aber mir wären lieber 10 AKWs hier in Österreich als all die Grenznahen in Tschechien und und Slowenien die wir haben.
      Wir haben auch einen beträchtlichen Atomstromanteil vonunseren Nachbarn in unserem Netz. Wir bauen unsere erneuerbaren Energiequellen zwar immer weiter aus aber wir sind noch weit weg von Atomstromfrei.
       
      Die Stromerzeugung durch Kernkraft wie es jetzt betrieben wird halte ich auch für ein Problem, aber noch schlimmer ist es wenn sie generell verteufelt wird. Die Forschung muss weiter gehen, "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut"
       
      https://www.ted.com/talks/bill_gates.html &nbsp; <— Diese Rede von Bill Gates zum Thema "zero CO2" kann ich jedem empfehlen mal anzusehen. hier geht es auch um die Zukunft von Atomstrom und den ganzen Müll den wir bereits Produziert haben(z.B. in der USA lagern 700.000 Tonnen abgebranntes URAN)

  18. Avatar von Lilli
    Lilli

     Ich weiß nicht ob das ein guter text ist!!!!
     

  19. Avatar von Angie
    Angie

    Also ganz ehrlich, diese Erörterung ist wirklich nicht gut!
    Der Aufbau, Ausdruck und Formulierung, die Übergänge, Argumentation und der Schlussteil sind sehr verbesserungswürdig. Außerdem sollte man keine Behauptungen aufstellen respektive sich seine eigene Meinung nur aufgrund von Aussagen eines Anderen bilden – ohne sich vorher selbst über die Richtigkeit der Fakten zu informieren. Denn schlichtweg ist vieles, was hier geschrieben wird einfach FALSCH. Das hört sich so richtig nach 80er Jahre "Gelaber" an; nämlich als erstmals durch die Grünen Druck gemacht wurde gegen die Atomlobby, da hat "der kleine Mann" genauso argumentiert. Es gilt hier doch ein wenig mehr zu bedenken. Ich gebe hier natürlich einigen recht, den Atomausstieg nur für Deutschland zu fordern, ist nicht der richtige Ansatz. Dies müsste zumindest erst einmal europaweit geschehen. Ohne jetzt hier zu langatmig auf diese Problematik einzugehen, geht es ja letztendlich bei einer Erörterung nicht um eine Expertise über AKWs; aber, wie schon gesagt, diese Erörterung ist ein schlechtes Beispiel für eine gelungene Erörterung, auch unabhängig der unüberlegten nur nachgeplapperten Falschaussagen. 
    Es gilt noch zu bedenken, in welcher Klasse der oder die Verfasserin zum damaligen Zeitpunkt war. Denn für eine Erörterung der Klassenstufe 5 – 7, wäre es nicht also so streng zu bewerten. Ich denke, heute, ist ja immerhin schon fast 2 Jahre her, würde der/die Verfasser/in erstens anderes/besser argumentieren und sicherlich eine deutlich bessere Erörterung schreiben.  Also Kopf hoch "Übung macht den Meister".
    An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass es ohnehin nicht der richtige Weg ist, einfach aus dem Internet eine fertige, in diesem Fall Erörterung, Arbeit zu übernehmen; denn dadurch lernt man für sich selbst nicht sehr viel. Aber als Anregung und Diskussionsforum ist es eine tolle Sache.
    Also VORSICHT: nicht einfach abschreiben, sondern eigene Gedanken machen!
     

  20. Avatar von habs

    cooler text gefälllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllt mir!!!!!!!!!!!!!!!!

  21. Avatar von DieFischeSehenAberHaesslichAus33
    DieFischeSehenAberHaesslichAus33

    Also gute eröterung aber,
    habt ihr noch beispiele für eine dialektische eröterung  ???

  22. Avatar von FatAssFish33
    FatAssFish33

    Bsp. ist ganz ok konnte mir ein überblick verschaffen
    aber habt ihr noch beispiele für eine eröterung die so gegliedert ist und was wäre das für eine ???
    1 einlateung
    2 Hauotteil Theese pro
    aegument 1
    argument 2
    argument 3
    Überleitung
    These kontra
    Argument 1
    Argument 2
    Argument 3
    3 Schluss
    ??? ist das eine lineare oder dialektische oder wie das heißt danke

  23. Avatar von anonymous
    anonymous

    Wie witzig. Der einzige Unfall. Ich glaube ich muss gar nicht auf Fukushima hinweisen.
    Auch die alternativen Energien sind so unnötig, natürlich. Schon mal was von Spiegelkraftwerk gehört? Nein? Dacht ich's  mir.
    Ein Prozent der Wüste (nur als Beispiel) voll mit Spiegelkraftwerken könnte ganz Europa mit Strom versorgen.
    Grüße, Anonymous

  24. Avatar von rückmeldung
    rückmeldung

    Alos unter gut versteh ich was anderes. Allein die Einleitung ist schon vollkommen schlecht.
    Außerdem schonmal was von Three Mile Island und weiteren gehört. Es gab in den letzten 50 Jahren weitaus mehr Unfälle durch Atomkraft wie du denkst. Desweiteren verbrauchen neuwertige Windräder nicht mehr Energie als sie produzieren und selbstverständlich könnte die Weltweite Nachfrage nach Energie durch Solarkraft gedeckt werden.Such mal nach plänen von Q-Cells oder JA Solar die wollen die komplette Sahara zupflastern mit Solarzellen und die Energie per Pipelines nach Europa und Asien bringen.
    Also bitte nimm den Text aus dem Internet und fang an zu recherchieren. Schreib einen neuen und lade die Wahrheit hoch.

  25. Avatar von YangYang
    YangYang

    Also, ich bin strikt gegen Atomkraft:
    1. Ist es extrem gefährlich. Einmal die Kraftwerke selbst und andererseits die Endlager. Und sagt jetzt bitte nicht so etwas wie: Aber das passiert fast gar nicht! Fast wohlgemerkt. Es passiert schon und das ist schlimm genug. Und dann noch die Endlager: Es gibt weltweit bishet noch KEIN EINZIGES Endlager! Die sogenannten „Endlager“ sind alle improvisiert, und dazu auch noch oft sehr schlecht. Beispiel Gorleben…
    2. Wir können sehr wohl auf alternative Energien setzen. Beispiel Norwegen: 99% der Energie ist Wasserkraft. In Deutschland könnte man ebnfalls auf Wasserkraft setzen (wenn auch nicht vollkommen, aber es gibt ja noch andere alternative Energien). Außerdem besteht der Energiemix in diesem Jahr aus circa 22% regenerativen Energien. Damit sind diese auf Platz 2 in Deutschland vorgerückt.
    3. Atomkraftwerke haben sehr wohl einen CO2 Ausstoss, wenn auch nur indirekt: Es ist ja nicht so, als würde beim Abbau von Uran CO2 in die Luft gepustet. Diese gigantischen Fördermaschinen sind TOTAL umweltfreundlich…
    4. Es gibt zum Beispiel noch die freundliche Seite von Kernenergie, nämlich die Kernfusion: Daran wird zwar noch geforscht, allerdings wird diese höchstwahrscheinlich wchon bald verfügbar sein (siehe ITER). Die Rohstoffe, die dafür benötigt werden, sind Wasserstoff und Wasserstoffisotope, nämlich Wasserstoff, Deuterium und Tritium. Auch wenn Tritium kaum auf der Erde vorkommt, kann es künstlich produziert werden: Und zwar im Reaktor selbst.Weiterhin besteht keine Explosionsgefahr, auch wenn das Plasma im inneren 100.000.000 Grad Celsius heiß ist: Denn es ist so stark verdünnt, dass es sofort abkühlen würde, wenn es auf die Reaktorwand treffen würde.
    So, ich hoffe, ich konnte damit etwas Klarheit in die Sache bringen.

    Gruß

    YangYang

  26. Avatar von YangYang
    YangYang

    Das wäre eine dialektische Erörterung

  27. Avatar von Lenin
    Lenin

    Die einzigen Alternativen zu Atomkraft sind Fusionskraftwerke und Spiegelkraftwerke, allerdings braucht diese Technik noch viele Jahre.
    Photovoltaikplatten brauchen zur herstellung so viel wie 1 in 30 jahren erzeugen kann und
    Windkraftwerke braucht man auch zu viele, um sie effizient zu nutzten.
    In diesem Sinne hoffe ich, dass die AKW’s bald durch Fusionskraftwerke ersetzt werden und in der Sahara Spiegelkraftwerke aufgebaut werden.

  28. Avatar von david
    david

    Personen die Radioaktiver Strahlung ausgesetzt sind sterben gröstenteils nicht sofort sondern nach vielen Jahren an Krebs.

  29. Avatar von Teddy Bärchen

    über die Sicherheit des Betriebs eines KKWs kann man diskutieren. Aber Müll zu produzieren den man Jahrtausende bewachen muß,( bei Halbwertzeiten von Plutonium 239 beträgt 24.000 Jahre also bei ca 10 Halbwertzeiten min, muß der Müll 240.000 Jahre bewacht werden und kontrolliert werden. Wie soll das gehen! und die Kosten sind natürlich exorbitant. unser Zeitrechnung ist nur 2.000 Jahre alt. Eine sicher Einlagerung ist also unmöglich. Dies schließt einen Betrieb eines KKW auf der Welt aus.

  30. Avatar von Bianca Freismuth
    Bianca Freismuth

    Danke, dass du das reingestellt hast. jetzt hab ich endlich eine Vorlage für eine Erörterung an die ich mich halten kann^^ Und was das Thema Atomkraftwerke betrifft: Ich bin gegen Atomkraft. Es sind seit Fukushima zwar (nur) 2 Unfälle passiert, aber da es schon so viele veraltete Atommeiler gibt und die Zahl der Naturkatastrophen immer mehr zunimmt werden wir in Zukunft leider mit mehr rechnen müssen. Kaum vorzustellen welche fatalen Folgen das für die Umwelt, Tiere und Menschen haben wird….

  31. Avatar von Sascha Liechti
    Sascha Liechti

    Ausserdem ist und bleibt die Endlagerung ein unlösbares Problem!

  32. Avatar von Teddy Bärchen
    Teddy Bärchen

    Es gibt noch viel weiter Gedanken dazu. einer der wichtigsten ist auch die Verbreitung von Atomwaffen. Wenn man auf Atomkraft verzichtet kann man faktisch keine Atombomben heimlich herstellen, Also ein Verzicht von Atomkraft weltweit, erst hierdurch kann man die Weiterverbreitung von Atombomben wirklich kontrolliere und damit die Weiterverbreitung viel besser verhindern.
    Es werden weltweit übrigens nur ca. 16 % des Stromes per Atomkraft hergestellt. Dies ist durchaus zu ersetzen.
    Wenn man ausgeht das die Welt aber viel mehr Strom in Zukunft benötigt, dann stellt sich schon die Frage nach Atomkraft, aber das Problem des Abfall vervielfältigt sich damit.
    Ein noch ganz große Problem ist die Terror Gefahr. Kraftwerk, Transport, und Endlager kann man faktisch nicht vor Terror Angriffen wirklich schützen.
    Natürlich gibt es auch viel Argumente für Atomkraft und andere Standort wie zum Beispiel am Mond wären die Argumente ganz andere. die Entsorgung wäre dort viel viel leichter da durch die geringe Anziehungskraft des Mondes der Atommüll viel leichter einfach in der Sonnen entsorgt werden könnte. Diese Möglichkeit ist leider auf der Erde ausgeschlossen, da der Aufwand die Erdanziehung zu verlassen viel zu aufwendig ist, und es einfach die Raketen Technik viel zu unsicher ist.
    Noch zu dem Argument das ein Windkraftwerk mehr Energie verbraucht, als es gewinnt. Strengt doch einfach mal euren Kopf an. Man kann sehr schnell eine Windmühle bauen ein paar Holzbretter ein bisschen Stoff ein kleine Getriebe und schon hat man Energie, damit kann man sehr schnell feststellen das dies nicht stimmt!

    ganz grob kann man dies selbst sich errechnen, oder Nachlesen.
    Der Erntefaktor der Kernenergie, also das Verhältnis von gewonnener zu aufgewendeter Energie liegt bei 16. Der Faktor lag 2001 bei 80 für Windkraft und 9 für Photovoltaik. Den mit Abstand höchsten Faktor von 267 hat die Wasserkraft.
    aus Luc Gagnon, Camille Bélanger, Yohji Uchiyama (2002): Life-cycle assessment of electricity generation options: The status of research in year 2001. Energy Policy, Band 30, Nr. 14, S. 1267-1278.

    Aus dem Bauch heraus kommt mir der Faktor 16 sehr gering vor für AKWs, ist halt sehr abhängig von der Laufzeit der Kraftwerke. Glaubt nicht immer was geschrieben steht sonder schaut hinter die Kulissen.

    1. Avatar von Simon Schmidt
      Simon Schmidt

      In letzter Zeit wird sehr viel über Atomkraft diskutiert, was durch die Katastrophe von Fukushima hervorgerufen wurde. Allerdings wird leider auch von vielen Leuten „fachmännisch“ darüber diskutiert, obwohl sie selber wenig Ahnung haben. Darüber hinaus werden solche dramatische Themen naturgemäß von Politikern zwecks Stimmenfang und von Medien zwecks Zuschauer- oder Leserzahlen teilweise sehr stark überdramatisiert, was dazu führt, dass viele nicht ganz wahrheitsgemäße „Fakten“ in Umlauf geraten.

      Um auf einige hier genannte Argumente zurückzukommen:
      -zur heimlichen Herstellung von Atomwaffen war nie der Denkmantel
      der Atomkraft von Nöten, da es heutzutage auch für Privatpersonen mit entsprechendem Kleingeld möglich ist Atomwaffen zu erwerben und zu besitzen(Quelle: „N24 „Die Geschichte der Atombombe““).
      -Ja, es ist zwar richtig, dass bei der Gewinnung von Uran viel CO2 freigesetzt wird, aber bei den Windkraftanlagen darf man nicht vergessen, dass die großen Betonteile, aus welchen die Anlagen Bestehen, erst einzeln produziert, dann zum späteren Standort, meist mit LkWs, transportiert und mit Kränen zusammengebaut werden, was ebenfalls zu einer nicht mehr ganz so positiven Energiebilanz führt.

      Die eben angesprochene Überdramatisierung kann man auch anhand der Katastrophe von Tschernobyl festmachen.
      Bis 2006 sind zwar in der Region rund 4000 Kinder durch Jod 131 an Schilddrüsenkrebs erkrankt, davon sind bisher, in über 20 Jahren, neun gestorben und sehr viele wurden geheilt, da diese Krebsart sehr gut zu therapieren ist.
      Des Weiteren tritt zwar konstant radioaktive Strahlung aus Atomanlagen aus, allerdings ist diese um das 1.000- bis 100.000-Fache geringer als die natürliche radioaktive Strahlung, die uns täglich umgibt. Damit ist sie auch deutlich kleiner als die Strahlung der wir beim Röntgen oder beim Fliegen ausgesetzt sind.
      Außerdem ist Atomkraft, gemessen an den Opferzahlen, definitiv nicht die gefährlichste Energiequelle. Denn allein 2006 starben in chinesischen Kohlegruben rund 6.000 Menschen, oder 1975 starben bei Staudammbrüchen in der chinesischen Provinz Henan 26.000 Menschen.
      Außerdem sind die Langzeitfolgen atomarer Verstrahlung längst nicht mehr unbekannt, da sie nach Hiroshima und Nagasaki ausführlich erforscht wurden.
      Zusätzlich ist Atommüll nicht der einzige radioaktive Stoff innerhalb der Erdkruste, da Felsen aus Granit und anderem Urgestein, wie sie auch in den Alpen vorkommen erheblich strahlen.
      Zu guter Letzt laufen auch in uns Menschen selber permanente radioaktive Zerfallsprozesse ab(ca. 30.000.000 Atome pro Stunde).
      (Quelle Für letzten großen Absatz: „https://www.welt.de/welt_print/article2138964/Die-sieben-atomaren-Mythen.html“)

  33. Avatar von Felix Mkart

    Würde man auf den heutigen Sicherheitsstandart ein Atomkraftwerk bauen, wären die Gefahren eines Unfalles sehr gering, auch wenn seit Tschernobyl kein Atomkraftwerk mehr gebaut wurde.

    ….das is ja ni so ganz richtig….

  34. Avatar von Teddy Bärchen

    Für alle die meinen ein Windkraft werk verbraucht mehr Energie als es kostet herzustellen, Oh mein Gott fangt einfach mal ein bischen an zu denken, also es benötigt nur ein paar segel oder hölzer, dann kann man sehr schenlle eine kleinen Mühle selbst bauen, warum glaubt ihr sind Mühlen früher gebaut worden, weil Sie energie brachten!!!! Es ist also offensichtlich, daß dies nicht stimmen kann.

  35. Avatar von jo
    jo

    ich finde es gut und hoffe dass ich für diese argumentation eine 1 bekomme minimum… also danke schonmal im vorraus ;D

     

  36. Avatar von Lukas Weise

    Also das Argument, "ein Windkraft verbraucht sogar mehr Energie wie es gewinnt" ist schlecht regergiert. Ein Windrad hat eine durchschnittliche Amortisationszeit von 12-15 Jahren, ein AKW arbeitet ungefähr 23 Jahre. Überlegt man sich die Kosten die für den Bau und Abbau eines AKWs anfallen, ohne jetzt die Umweltzerstörung beim Abbau mitzurechnen, verursacht ein AKW mit einem Wirkungsgrad von gerademal 30% (gleichzusezten mit einem Kohlekraftwerk), viel zu hohe Kosten, als man sagen könnte es ist wirtschaftlich sinnvoll. Ein AKW rendiert sich erst nach 20 Jahren (ca.), erst ab diesem Moment kann man sagen, es erwirtschaftet ein Plus. Es ist nur deswegen Sinnvoll, weil die AKWs lange über der vorhergesehenen Nutzungsdauer betrieben werden können. Beznau ist seit 40 jahren im Betrieb. Je Älter ein AKW, desto rentabler, weil es keine Kosten mehr verursacht. Baut man es ab, dauert das mehr als 15 Jahre bis man alle radioaktiven teile entweder verschrottet hat (Eingelagert), für Bomben verwendet hat oder neu verwendet kann.

  37. Avatar von Paddy Undso

    Die Leute Informieren sich nicht Richtig…Aber das was du sagst ist auch nicht Richtig.Wenn Der Wind zu doll wird muss es gebremst werden.Das senkt den Wirkungsgrad…also stimmt es teils schon…doch meistens nicht :D…den sie werden schon an strategisch günstige Plätze Platziert

  38. Avatar von Araz Hama-Reda

    Gute Erklärung 🙂

  39. Avatar von Harald Rinker

    Und genau das ist falsch. Endlagerung ist sinnlos weil dieser Müll Brennstoff für moderne Reaktoren ist.

  40. Avatar von Karl Wilhelm Telle

    Abgesehen von den grammatikalischen Fehlern ist die Argumentation z. T. nicht schlüssig: Wo ist der Beleg zum Argument: "Ein Windrad verbraucht sogar mehr Energie wie es gewinnt"? Oder: "Als (…) das Unglück in Tschernobyl geschah, starben eine große unbekannte Zahl Menschen." Unbekannte Zahl, aber auch große Zahl? Ziemlich unpräzise

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