DER PANTHER
In dem Gedicht ,,Der Panther“ geht es um ein Panther der in einem Käfig gehalten wird. In der ersten Strophe beschreibt der Autor den Zustand des gefangenen Tieres. Das wenn es sich im Käfig im Kreis dreht, sein Blick von ihm umzingelten und immer wieder kehrende Stäbe müde wird und es ihm vor- kommt als wären es ,,tausend Stäbe.“ Nach langer Zeit und schon sehr erschöpft glaubt er auch an keine Welt hinter diesen Stäben zu sehen. Er hat einfach nach und nach seine Hoffnung an die Freiheit verloren. Doch er läuft immer noch im kleinen Kreis herum und immer noch mit Kraft und großen und starken Schritten die aussehen als würde er tanzen. Doch mit der Zeit wurde sein Wille unterbrochen. Sein großer Wille ist es frei sein, springen und laufen können an einem riesigem Ort, doch das alles ist ,,betäubt“ durch dem Käfig. In der dritten Strophe geht es um eine kleine Hoffnung die er hat. Wegen seine Müdigkeit öffnet er nur manchmal die Augen und er sieht nur kurz ein Bild. Es dringt durch sein ganzen Körper ,,und hört im Herzen auf zu sein.“ Er meint damit das bis das Bild zum Herzen angekommen ist, hat er schon wieder die Augen geschlossen und sich an seinen betäubten Willen erinnert oder es waren einfach nur die tausend Stäbe die nicht weniger werden und ihn noch müder machen.
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